Donnerstag, 28. Februar 2008

Im Garten


Eigentlich wollte ich ja Erde auf dem Weg verteilen um Rasensamen zu säen, aber dann habe ich gedacht: "Die Eier müssen an den Baum!", sind schließlich nur noch zwei Wochen bis Ostern.


Dann mussten erstmal die Äste runter. Und ich habe eine Stunde Baumschnitt gemacht. Mir tun die Hände weh vom Astschere hochhalten...


Dafür ist das Ergebnis sehr schön geworden. Sind nur noch ein paar Restexemplare dran für Irk, der nicht nur längere Arme hat als ich. Wie es scheint, soll sich das Wetter ja leider nicht halten. Wäre trotzdem schön, wenn sich im Garten was tut.


LANGSAM, LANGSAM war heute meine Devise. Und trotzdem ans Ziel zu kommen.


Hier noch ein schönes Foto von mir. Die Mäuseschar hat am Valentinstag bei mir Einzug gehalten. Sie sind pflegeleicht.


(Nur mal angemerkt: Alle finden draußen Mäuse, nur ich nicht!)

Besuch in der Schule




Die Klasse von Frau Becker hat ein Buch gelesen, in dem Eule, Maus und Fuchs eine Rolle spielen. Und dann haben die Kinder das in Bildern sooooo schön umgesetzt!

Da kann man nur schmunzeln...

Mittwoch, 27. Februar 2008

Langsam

Schon vor der Arbeit war ich reif für eine neue Botschaft aus meinem Buch: "Ein Wort genügt"


Langsam aber sicher! Geht Ihnen alles viel zu schnell? Kommen Sie nicht mehr mit, und fällt es Ihnen schwer, mit den Ereignissen Schritt zu halten? Dann ziehen Sie die Bremse mit LANGSAM. LANGSAM baut den Druck ab, der Sie an Ihrer Entfaltung hindert.
"Ich will noch schnell anrufen!" "Ziehe dir schnell die Schuhe an!" "Ich komme noch schnell vorbei!"- Achten Sie einmal darauf, wie oft Sie das Wort schnell verwenden. Schnell macht dabei immer deutlich, dass Sie unter Druck stehen und sich dauernd neuen Druck machen. Aber sobald Druck in eine Sache kommt, blockiert dies den Fluss. Kommen Sie nicht mehr mit, und fällt es Ihnen schwer, mit den Ereignissen Schritt zu halten? Verwenden Sie dauernd Sätze wie "Ich muss noch..."? Damit bauen Sie sich selbst Mauern auf, die Sie irgendwann wieder überwinden müssen.
Haben Sie also Angst, Sie könnten Ihr Ziel nicht erreichen, und stehen Sie nun gewaltig unter Druck, dann setzen Sie LANGSAM ein. LANGSAM bewirkt, dass Sie Ihr Ziel mit Sicherheit Schritt für Schritt erreichen und dann noch genug Kraft haben, das Fest des Sieges zu feiern. LANGSAM hilft, dass Sie sich nicht verausgaben und unnötig Kraft verschwenden.
Ein Beispiel: Ich hatte einst eine Arbeitskollegin, die machte zwar alles langsam, war aber immer mit allem rechtzeitig fertig. Wir anderen beeilten uns und rannten, um die Straßenbahn noch zu erreichen. Diese Arbeitskollegin aber kam langsam daher geschlendert und erreichte die Straßenbahn auch immer pünktlich. Ihre Devise war: "Nur langsam, ich erreiche, was ich haben will." Uns so war es immer...

In der Eile liegt nur die Angst, etwas zu verpassen. LANGSAM aber stetig kommen wir voran!

Dienstag, 26. Februar 2008

Sechs Pilgerfüße


Nachdem wir im Garten angekommen waren haben meine Füße schon gequalmt. Ist echt warm draußen!
Godo scheint warme Füße zu machen. Das ist Wiebke auch schon aufgefallen. Also habe ich meine Socken kurzerhand ausgezogen und bin bei leichtem Regen so weitergezogen. Nichts scheuert, nichts drückt. Wunderbare neue Schuhe sind das!
Ist das nicht ein schönes Bild?

Nach der Arbeit





Heute ist es sehr warm. Zwar regnet es auch so langsam vor sich hin, aber draußen sind 13°C!


Überall blühen schon die Frühlingsblumen. Die Büsche treiben aus wie wild und mein Vorhaben wird mir immer vertrauter. Wenn einem ohne Handschuhe nicht die Finger abfrieren hat man doch viel mehr Lust.


Seit letzter Woche arbeite ich nun täglich zwei Schichten, aber damit ist ab morgen Schluss! Dann nimmt die Arbeit wieder eine etwas zurückhaltendere Rolle ein. Ich bin Abends echt alle und habe zu nichts mehr Lust. Wenn ich mein Abendbrot gegessen habe ist es für den Frühdienst auch schon wieder Zeit ins Bett zu gehen, schnief.

Tica war auch richtig närrisch heute und hat meine neuen Socken durchgearbeitet. So sind sie wenigstens mal fotografiert!

Freitag, 22. Februar 2008

Alle fahren Rad


Die Bahnen streiken und so ist es recht ruhig auf der Limmerstraße.

Wir fahren alle mit dem Rad. Gestern habe ich schon die Luft im Keller kontrolliert.


Mit Tica war ich beim Impfen. Wir sind da auch mit dem Fahrrad hin. Sie hat ihr Schmuckhalsband und ihre Regenjacke angezogen und es sich auf einem Handtuch im Fahrradkorb gemütlich gemacht. Auf dem Hinweg hat sie noch aufgeregt gesessen, auf dem Rückweg schon ruhiger gelegen. Jetzt schläft sie in meinem Bett.

Das da oben ist Frau Kirsch, die Tica geimpft hat. Sie hat sie auch ausführlich untersucht und festgestellt, dass noch ein paar Zähne locker sind. Also: vor dem großen Pilgern ist noch eine Zahnbehandlung nötig!

Donnerstag, 21. Februar 2008

AUF AUF! Tatjana!

Heute morgen nach dem gemeinsamen Frühstück mit Wiebke habe ich eine Karte gezogen aus meinem Set: Ein Wort genügt!

Auf

AUF ist ein Zauberwort, das im Wesentlichen tatsächlich aufrichtet, so dass vermeintliche Minderwertigkeitskomplexe aufgelöst werden können. Dazu ist es notwendig, dass Sie zuerst Ihren Vornamen sagen und dann zweimal AUF AUF!
Im Laufe der Zeit werden Sie sich immer seltener aufraffen müssen, da Sie von Tag zu Tag mehr - im wahrsten Sinne des Wortes - AUF Ihrem Weg sein werden. AUF AUF motiviert dazu, mit neuer Kraft weiter zu gehen und den eigenen Weg fortzusetzen. Sind Sie zu lange sitzen geblieben, und haben Sie nur zugeschaut, dann wird Sie AUF dazu bewegen, Ihre angefangenen Lebenspläne nun weiter in die Tat umzusetzen. Das Warten hat nun ein Ende, und endlich kommen die Dinge voran!

AUF aktiviert Ihr aufrichtiges Streben und Wollen.

Mondfinsternis



Die letzte Nacht war Mondfinsternis. Habt ihr es bemerkt?

Natascha hat uns pflichtbewusst um 4.45 Uhr geweckt und wir haben uns in die bereitgelegten Sachen geschmissen. Als wir aus dem Haus treten sehen wir den orangenen Mond! Recht klein, aber deutlich verdunkelt.

Es war noch Zeit, sodass wir um das Haus gelaufen sind auf die Zirkuswiese, wo Straßenlaternen und Häuserfluchten uns nicht vom Genuss der Finsternis abhalten. Aber da war der Mond schon wieder weg. Leider, leider. Viele Wolken waren da, kein Mond mehr zu sehen.

Wir sind noch ein wenig draußen geblieben und haben den Himmel betrachtet. Gesehen haben wir den Mond immerhin! Wenn auch nur kurz.

Das Bett war noch richtig warm. Ein Stündchen konnten wir dann noch schlafen.

Dienstag, 19. Februar 2008

Dienstag, Sonne


Heute scheint mal wieder die Sonne, was mein Herz erfreut.

Die doppelten Dienste sind doch anstrengend. Das bleibt nicht aus.

Nach einem langen und gemütlichen Spaziergang mit den beiden Hunden bin ich kurz Einkaufen gewesen. Dabei habe ich aus Versehen eine Gurke geklaut...
(Ich bin zu WP rein, habe eine Gurke in den Einkaufswagen geladen. Nachdem ich die Bananenpreise gesehen habe, es gab nur Chiquitas, habe ich fluchtartig den Laden verlassen. Nachdem ich den Einkaufswagen wieder in die Schlange geschlossen hatte, betrachtete mich eine einsame Gurke durch die Gitterstäbe. Ich habe sie befreit und sanft in meiner Tasche nach Hause getragen.)
Beim Falafelladen habe ich mir eine Linsensuppe nebst Tee und ein Gemüsesandwich schmecken lassen.
Dann bin ich noch zu Plus rein und habe den Einkauf gemacht. Mit Gurke in der Tasche.
Nachher muss ich noch arbeiten. Jetzt kommunizieren.
Das wars, viel Spaß mit meinem Blog!

Montag, 18. Februar 2008

Bilder


Wie kann ich Bilder einfügen?
Na, das habe ich schonmal geschafft!


Rumprobieren

Heute probiere ich im Blog rum. Hab ja noch keine Ahnung, was mich hier erwartet.